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Kunststoff mit besserer CO₂-Bilanz als Papier und Co.

Verpackungen aus Kunststoff werden häufig in der Politik und den Medien verurteilt. Damit einher geht in der Regel auch der Aufruf, stattdessen andere Materialien wie z.B. Papier, Kartonage usw. zu nutzen. Dabei werden jedoch häufig die Umweltauswirkungen dieser Alternativen übersehen. Eine aktuelle Studie der Publikationsreihe „Environmental Science & Technology“ kommt zu dem Ergebnis, dass Kunststoff oft eine bessere CO₂-Bilanz aufweist als andere Materialien.

19.06.2024

In der Studie wurden die Auswirkungen der Treibhausgasemission von Kunststoffprodukten in den Kategorien Verpackungen, Bauwesen, Automobil, Textilien und langlebige Konsumgüter untersucht und auch mit Mischmaterialien aus Kunststoff und Papier sowie Metall und Glas verglichen.

Hier die interessantesten Ergebnisse:

Die Herstellung von Einkaufstaschen aus Kunststoff setzen ca. 80% weniger CO₂ frei als Papiertüten. Gründe für die hohe CO₂-Bilanz von Papiertüten sind mehr erforderliche Ressourcen und dadurch höhere Emissionen beim Transport.

Die Herstellung von EPS-Schaumstoffschalen mit PVC-Folie hat etwas höhere Emissionswerte als Fleischpapier. Jedoch verdirbt weniger Fleisch in der EPS-Verpackung. Hier punktet die Kunststoffverpackung mit einer 35 Prozent geringeren Gesamtklimabelastung als Papier. Denn jedes verdorbene und weggeworfene Lebensmittel bedeutet eine ökologische Belastung, da es neu produziert, verpackt und transportiert werden muss.

 

Hier kommen Sie zum Artikel

https://newsroom.kunststoffverpackungen.de/2024/06/05/kunststoff-bessere-co2-bilanz-als-papier/?utm_campaign=newsletter&utm_medium=email&utm_source=es